EVG fordert 7,6 Prozent mehr für die Beschäftigten der nichtbundeseigenen Bahnen (NE-Bahnen)

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Die EVG-Tarifkommission hat am 28. August die Forderungen für die anstehenden Tarifverhandlungen der Beschäftigten bei den nichtbundeseigenen Bahnen beschlossen. Sie fordert unter anderem 7,6 Prozent mehr Geld einschließlich eines Zusatzgeldes (EVG-ZUG). Erstmals sollen beim Zusatzgeld die Beschäftigten entscheiden können, ob sie einen Teil der Lohnerhöhung in Freizeit umzuwandeln möchten.

Für Nachwuchskräfte und Dual Studierende fordert die Gewerkschaft 150 Euro mehr Geld.

Die erste gemeinsame Verhandlungsrunde der NE-Bahnen ist für Dienstag, den 8. Oktober 2024 geplant – und damit gut 2 Monate vor dem Auslaufen der aktuellen Tarifverträge. Streiks sind ab dem 1. Dezember 2024 möglich.

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