Gerechter Klimaschutz für ein gutes Leben. Für alle.

Der Klimawandel betrifft uns alle und wirkt sich auf alle Lebens- und Arbeitsbereiche aus.

Gemeinsam für gerechten Klimaschutz

Wer kriegt wie viel Förderung beim Heizungstausch? Welche öffentlichen Investitionen sind wirksam? Wie gestaltet man den CO2-Preis fair? Der Klimawandel betrifft uns alle und wirkt sich auf alle Lebens- und Arbeitsbereiche aus. Alle können und müssen etwas für den Klimaschutz tun. Aber nur, wenn Klimaschutzmaßnahmen gerecht gestaltet sind. Genau dafür setzen wir uns als DGB ein.

Kurz erklärt: Das Thema gerechter Klimaschutz

  • Klimaschutz geht uns alle an.
  • Klimaschutzmaßnahmen müssen sozial gerecht sein. Das erfordert politisches Handeln.
  • Wer mehr Geld hat und mehr klimaschädliche Emissionen verursacht, soll auch die Energiewende stärker mitfinanzieren.
  • Nur gemeinsam können wir in Politik und Gesellschaft die festgelegten Klimaziele erreichen.
  • Gute Arbeit, nachhaltiger Wohlstand und ambitionierter Klimaschutz gehören untrennbar zusammen!

Klimaschutz ist eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft

Der Klimawandel schreitet voran und verändert unsere Welt. Studien prognostizieren bis zum Jahr 2100 einen globalen Temperaturanstieg von 1,6 bis 4,7 Grad Celsius. Das wird massive ökologische, soziale und auch ökonomische Folgen haben. Auch hier in Deutschland werden die Auswirkungen des Klimawandels immer spürbarer. Extremwetterlagen häufen sich und sind eine große Belastung. Wir alle können und müssen daher etwas für den Klimaschutz tun. 

Für uns jedoch ist klar: Guter Klimaschutz ist sozial gerecht. Denn schaut man genau hin, herrscht weltweit und auch hierzulande große Ungleichheit in Sachen Energieverbrauch und CO2-Emissionen. Wir halten eine politische Debatte zu Verteilungsfragen daher für zwingend notwendig. Wer erhält wie viel Förderung beim Heizungstausch? Wie gestaltet man den CO2-Preis gerecht? Welche öffentlichen Investitionen sind besonders nachhaltig? Wie schaffen wir es, die Industrie klimaneutral umzubauen und neue Beschäftigungschancen zu entwickeln?

Das sind die deutschen Klimaziele

  • Laut Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) von 2021 will Deutschland seine schädlichen Treibhausgasemissionen bis 2030 um 65 Prozent und bis 2040 um 88 Prozent gegenüber 1990 senken.
  • Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein.
  • Im KSG ist festgelegt, wie stark die Emissionen in verschiedenen Bereichen (Energiewirtschaft, Industrie, Verkehr, Gebäudebereich und Landwirtschaft) pro Jahr reduziert werden müssen.
  • Der Klimarat überprüft die Klimaziele kontinuierlich und legt Berichte und Gutachten vor.

Unsere Forderungen für einen Gerechten Klimaschutz:

  1. Mehr Unterstützung: Alle Menschen sollen selbst in der Lage sein, Klimaschutz aktiv mitzugestalten – am Arbeitsplatz wie im Privatleben.
  2. Gezielte Investitionen: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien und des ÖPNV sowie die Entwicklung klimafreundlicher Technologien müssen durch öffentliche Investitionen und staatliche Förderpolitik vorangetrieben werden. Das schafft die Voraussetzung für klimafreundliches Verhalten und Wirtschaften.  
  3. Mehr Gerechtigkeit: Reiche, die mehr Emissionen verursachen, müssen die Transformation auch stärker mitfinanzieren. 
  4. Angepasster Arbeitsschutz: Wer im Beruf unter den Folgen des Klimawandels leidet und seinen Job aufgrund anhaltender Hitzeperioden nicht ausführen kann, muss angemessen unterstützt werden: z. B. durch entsprechende Schutzausrüstung oder Lohnersatzleistungen.
  5. Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit: Industrienationen müssen Verantwortung übernehmen und partnerschaftlich die Energiewende auch in Ländern des globalen Südens voranbringen und dafür sorgen, dass Arbeits- und Menschenrechte vor Ort eingehalten werden.

Wer hat das Klima eigentlich so angeheizt?

Entwickelte Industriestaaten haben in der Vergangenheit sehr viel CO2 ausgestoßen und damit den Klimawandel vorangetrieben. Deren Fabriken, Flugzeuge, Autos und beleuchteten Städte verbrauchen seit Jahrzehnten viel Energie und verursachen hohe Emissionen. Zahlen belegen, dass die USA und Europa gemeinsam für knapp 50 Prozent der historischen CO2-Emissionen seit 1850 verantwortlich sind. Am wenigsten zur Erderwärmung beigetragen haben die Länder des globalen Südens. Ziel muss es sein, die Emissionen in den Industrienationen zügig zu reduzieren und dem globalen Süden nachhaltigen Wohlstandsentwicklung zu ermöglichen.

Gleichzeitig sind die vulnerabelsten in der Gesellschaft, insbesondere im globalen Süden, am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen: durch Dürren, Waldbrände, Überschwemmungen oder Wirbelstürme. Unter diesen leidet vor allem die Landwirtschaft, die den meisten Menschen dort als Lebensgrundlage dient. Die Folgen sind Hunger, Migration und Verteilungskriege.

Für uns als DGB bedeutet Klimagerechtigkeit, dass die Lasten und Chancen des Klimawandels global gerecht verteilt werden. Das heißt, die verantwortlichen Verursacher müssen nicht nur ihren Ausstoß drastisch verringern. Sie sollen zudem die Länder des globalen Südens dabei unterstützen, sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen, klimabedingte Schäden und Verluste zu bewältigen und die eigene wirtschaftliche Entwicklung auf eine nachhaltige Weise zu meistern.

Was bedeutet "Just Transition"?

"Just Transition" heißt übersetzt "gerechter Übergang" und steht für politische Konzepte, die einen gerechten Strukturwandel im Rahmen des klimaneutralen Umbaus anstrebt. Dabei geht es auch um Verkehrswende, Wärmewende, Ernährung und viele andere Fragen. Ziel ist es, die Wirtschaft auf eine Art und Weise klimaneutral umzubauen, die für alle Beteiligten so fair und inklusiv wie möglich ist, die Wertschöpfung nachhaltig modernisiert, gute Arbeitsplätze schafft und sichert und dabei Menschen- und Arbeitnehmer*innenrechte wahrt und niemanden zurücklässt. Begriff und Konzept stammen von der Internationalen Gewerkschaftsbewegung. Beides hat Eingang in internationale Dokumente wie dem Pariser Klimaschutzabkommen gefunden.

Climate Inequality Report 2023

Der aktuelle Climate Inequality Report 2023 liefert dir einen Überblick, wie die Umweltbelastungen in Abhängigkeit des Vermögens weltweit verteilt sind.

DGB - Stefan Koerzell Portraet
Arbeits- und Lebensbedingungen überall auf der Welt dauerhaft verbessern
Wir wollen die Transformation so gestalten, dass sich die Arbeits- und Lebensbedingungen überall auf der Welt dauerhaft verbessern. Dafür müssen die reichen Länder des globalen Nordens Verantwortung übernehmen und solidarisch an der Seite des globalen Südens stehen. Eine sozial-ökologische Transformation ist die zwingende Antwort auf die weltweiten Krisen und deshalb unverzichtbar.
Stefan Körzell, DGB-Vorstandsmitglied
Weitere Informationen zum Thema

Mehr Informationen rund um das Thema Transformation findest du auf unserer Themenseite

Wer mehr hat, muss mehr beisteuern!

Auch hier bei uns in Deutschland geht es sehr ungleich zu: So sind die reichsten 10 Prozent (8,3 Millionen Menschen) für mehr CO2-Ausstoß verantwortlich, als die gesamte ärmere Hälfte der deutschen Bevölkerung (41,3 Millionen Menschen). Warum? Weil Besserverdienende meist umweltschädlicher leben, obwohl sie ein höheres Klimabewusstsein haben. Sie fahren häufiger mit dem Auto, unternehmen mehr Flugreisen und haben größere Wohnungen. 

Wir als DGB fordern: Wohlhabende Menschen, die mehr Emissionen verursachen, müssen die Transformation auch stärker mitfinanzieren. Möglich wäre dies etwa über eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes, eine spezielle Vermögensabgabe oder aber eine sozial ausgestaltete CO2-Bepreisung.

Ohne Ausgleich droht Ungleichheit
Den CO₂-Preis ungebremst steigen zu lassen, ohne im selben Atemzug für sozialen Ausgleich zu sorgen, gefährdet die Unterstützung für Klimapolitik und verschärft Ungleichheit. Mit reinen Preismechanismen schaffen wir auch nicht die Voraussetzungen für klimafreundliches Verhalten und grüne Produktion. Die Politik muss dringend umsteuern und ein umfassendes Investitionsprogramm auf den Weg bringen, das Wohlstand sichert und alle mitnimmt auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Yasmin Fahimi, DGB-Vorsitzende

Klimaschutz geht alle an!

Der Klimawandel beeinflusst etliche Lebensbereiche: nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unsere Gesundheit, die Ernährung, die Wirtschaft und unsere Arbeitswelt. Jede*r kann etwas für den Klimaschutz tun. Steige im Alltag zum Beispiel häufiger aufs Fahrrad, engagiere dich in Umweltverbänden oder nutze einfach dein Mitbestimmungsrecht bei Wahlen und Bürgerbeteiligungen. Denn du kannst immer mitentscheiden, wer dein Lebensumfeld wie gestaltet. 

Dein privates Engagement ist ebenso wichtig wie unternehmerisches und politisches Handeln. So kann auch in Firmen das Wissen und Können der Beschäftigten für mehr Klimaschutz genutzt werden. Dafür müssen Betriebsräte jedoch in Fragen des betrieblichen Umweltschutzes ein erweitertes Mitbestimmungsrecht erhalten. Auch auf politischer Ebene kann einiges für den Klimaschutz getan werden. Oberste Priorität hat dabei eine Klimapolitik, die öffentliche und private Investitionen durch eine ambitionierte Förderpolitik vorantreibt. Neben bezahlbaren Strompreisen und einem beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien braucht es bspw. auch die Förderung der Wasserstoffinfrastruktur, von ÖPNV und Mobilitätskonzepten und Gebäudesanierung. Auch Klimabildungsprojekte an Schulen und die Förderung einer klimafreundlichen Landwirtschaft müssen vorangetrieben werden. Zudem kann eine Reform von klimaschädlichen Subventionen einen Beitrag leisten. Die ökologische Dimension soll in diesen Reformen besser berücksichtigt werden.

Klimaschutz-Tipps für deinen Alltag

Beim Einkaufen

Regionale Produkte kaufen, Nachfüllpack bevorzugen, Mehrwegtasche verwenden, weniger Tierprodukte konsumieren, Elektrogeräte mit geringem Energieverbrauch anschaffen (EcoTopTen) etc.

In der Küche

Kühlschrank bei Vereisung abtauen, Mikrowelle effizienter nutzen, Kochen mit Deckel, Wasserkocher statt Herd nutzen, Schnellkochtöpfe verwenden etc.

Im Bad

Duschen statt baden, Spülstopptaste für die Toilette, bei niedriger Temperatur waschen, Waschmaschinentrommel ganz füllen etc.

Zuhause

Türen und Fenster abdichten, Stoßlüften, Raumtemperatur dem Bedarf anpassen, Heizkörper entlüften, programmierbare Thermostatventile nutzen, Türen schließen etc. 

Im Büro

Energiesparmodus verwenden, Monitor, Drucker und Scanner ausschalten, Links statt Dateien versenden, Papierverbrauch einschränken, Refurbished-Geräte anschaffen etc.

Bei der Fortbewegung

Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel nutzen, Fahrgemeinschaften bilden, CarSharing statt eigenem Auto, Elektromobilität nutzen, Flüge und Kreuzfahrten reduzieren etc.

In Gesellschaft

Klimaschutz zum Gesprächsthema machen, Kinder sensibilisieren, Bildung für nachhaltige Entwicklung stärken, sich im Betrieb für Umweltschutz starkmachen, in Umweltverbänden engagieren etc.

Klimafreundlich heizen ohne die Altersvorsorge zu gefährden

Eine warme Wohnung muss für alle Menschen bezahlbar sein. Die Regierungspläne zum Heizungstausch sorgen aber bei vielen für Verunsicherung: Kann ich meine Miete dann noch zahlen? Muss ich mich als Eigentümer*in für eine gesetzlich vorgeschriebene Klimaschutzmaßnahme privat verschulden? Wir sagen: Der Weg zu den Klimazielen im Gebäudebereich muss sozial gestaltet werden. Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) muss also dahingehend überprüft und um ein ausgewogenes Förderprogramm ergänzt werden. Denn viele Hauseigentümer können eine neue, klimaschonende Heizung nicht ohne weiteres finanzieren – mit staatlicher Unterstützung aber schon.

Wir als DGB wollen, dass Haushalte mit geringem Einkommen stärker gefördert werden, als wohlhabende Haushalte. Zudem müssen die Fördergelder an bestimmte Qualitätskriterien und an Gute Arbeit gekoppelt sein. Bislang fehlt für den Gebäudesektor eine schlüssige Gesamtstrategie, die neben Wärmenetzen, Biomasse und grünen Wasserstoff auch ein sozial gestaltetes Förderprogramm einschließt. 

Stellungnahme DGB zum GEG

Stellungnahme zum Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Stellungnahme

Mit der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) soll die Gebäudewärme auf Klimakurs gebracht werden. Dafür braucht es eine kohärente Strategie. Die Umsetzung muss sozial ausgewogen erfolgen und darf nicht an fehlenden Fachkräften oder Komponenten scheitern. Hier geht es zur Stellungnahme:

13. April 2023

Klimaschutzverträge sind fair und sichern Arbeitsplätze

Damit Deutschland seine ambitionierten Klimaschutzziele erreicht, braucht es nicht nur öffentliche Investitionen in klimafreundliche Alternativen, sondern auch privatwirtschaftliche. Bislang sind die Investitionskosten in klimaneutrale Technologien etwa in den Grundstoffindustrien wie Stahl oder Chemie aber deutlich höher als bei konventionellen Lösungen. Etliche Unternehmen reagieren daher zögerlich. Klimaschutzverträge sind hier eine gute Lösung. Mithilfe dieser können Firmen in klimafreundliche Technologien investieren und so Standorte und Arbeitsplätze langfristig sichern. 

Genauer erklärt: Der Staat übernimmt zunächst die Mehrkosten für höhere Ausgaben bei einer klimafreundlichen Produktion und sichert dem Unternehmen vertraglich einen festen CO2-Preis zu. Erwirtschaftet das Unternehmen durch emissionsarme Produktionsprozesse Einsparungen und der tatsächliche  CO2-Preis ist höher als der vereinbarte, geht die Differenz zurück an den Staat. Diese Form des Kostenausgleichs finden wir als DGB fair. Denn damit wird verhindert, dass Risiken vom Staat getragen werden, während die Gewinne in privater Tasche landen. Richtig umgesetzt können Klimaschutzverträge für mehr Planungs- und Finanzierungsicherheit sorgen, Investitionslücken schließen, zur nachhaltigen Wertschöpfungskette beitragen und Arbeitsplätze sichern.

Für uns war es daher von besonderer Bedeutung, dass die Klimaschutzverträge auch Beschäftigungsschutzverträge sind. Das heißt, geförderte Unternehmen müssen neben den anvisierten Klimaschutzzielen auch Kriterien zur Standort- und Beschäftigungsentwicklung erfüllen. 2023 veröffentlichte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Förderrichtlinie Klimaschutzverträge, die auf unser Bestreben hin auch beschäftigungspolitische Zielvorgaben enthält. So werden Unternehmen verpflichtet, Vereinbarungen zur Standort- und Beschäftigungsentwicklung abzuschließen.

DGB - Stefan Koerzell
Keine Zeit, um auf Marktlösungen zu warten
Wir haben schlicht keine Zeit, um auf Marktlösungen zu warten. Ohne einen handlungsfähigen Staat, der mit strategischen Investitionen die Transformation lenkt, gute Arbeit gestaltet und einen klaren Rahmen für eine nachhaltige Modernisierung setzt, werden wir weder die Klimaziele erreichen noch für eine faire Kostenverteilung oder gute Arbeitsplätze sorgen.
Stefan Körzell, Mitglied im Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstand

Gemeinsam für gerechten Klimaschutz

Wenn Beschäftigte im Unternehmen bei Klimaschutzmaßnahmen mitentscheiden dürfen, werden nachweislich mehr Treibhausgase eingespart. Das haben Studien gezeigt. Sind sie obendrein gewerkschaftlich organisiert, ist nicht nur die Beteiligung, sondern auch das ökologische Engagement überdurchschnittlich hoch. Wir sagen, Betriebe dürfen das Wissen ihrer Beschäftigten zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit nicht länger ignorieren. In unserem Entwurf für ein modernes Betriebsverfassungsgesetz  haben wir das an mehreren Stellen berücksichtigt. So sollte zukünftig der Betriebsrat bei der Wahl zwischen umweltfreundlicher und umweltbelastender Produktion mitentscheiden dürfen (§ 87 Abs. 1 Nr. 15 DGB-GE). In Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten gehört für uns zudem ein eigener Umweltausschuss (§ 28 Abs. 3 DGB-GE).

Wir wollen eine “sozial-ökologische Transformation” hin zu einer klimaneutralen Zukunft, die allen Menschen Gute Arbeit und ein Gutes Leben ermöglicht. Viele Herausforderungen liegen noch vor uns, einiges haben wir schon erreicht. So stehen dank der Gewerkschaftsbewegung heute Gerechtigkeitsthemen beim Klimaschutz mit auf der politischen Agenda (Stichwort: “Just Transition”). Wir haben uns erfolgreich für einen sozialverträglichen Kohleausstieg starkgemacht und begleiten mit dem Projekt Revierwende (www.revierwende.de) den Strukturwandel der Kohlereviere. Wir als DGB haben es geschafft, dass geförderte Unternehmen im Rahmen von Klimaschutzverträgen auch Konzepte zum Standorterhalt und zur Beschäftigungsentwicklung vorlegen müssen.

Hilfreiche Downloads

Akut Sanierungsstau "Die energetische Klimawende gestalten"

Broschüre / Flyer

01. Dezember 2022

Aktuelle Meldungen zum Thema

Stromnetz: Kritische Infrastruktur in öffentliche Hand!

klartext Nr. 21/2024

Zukunftsgerichtet investieren: Daseinsvorsorge durch nachhaltige Verkehrsinfrastruktur

Gemeinsame Pressemitteilung Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende

DGB-Strategie: Starke Wirtschaft, starker Sozialstaat

Positionspapier

600 Milliarden Euro können Infrastruktur und Wirtschaft zukunftsfähig machen

Warum und wie die Preisbremsen für Strom verlängert werden müssen

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