Klar ist: Die sozial-ökologische Transformation ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Auf der Labor.a treten Gewerkschaften, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch dazu, wie sie gelingen kann und was an welchen Orten bereits in vollem Gange ist.
Auch in diesem Jahr gibt es spannende Diskussionen und Einblicke in die Praxis. In sechs Panels geht es um aktuelle gesellschaftliche Debatten – von möglichen Zielkonflikten zwischen Guter Arbeit und Klimaschutz bis zur Vier-Tage-Woche und Künstlicher Intelligenz, von globalen Rahmenbedingungen bis zu regionalen Gestaltungsräumen. In 19 Sessions zeigen Partner*innen aus Gewerkschaften, Politik und Zivilgesellschaft ihre Arbeit an konkreten Fragestellungen. Wer gestaltet mit? Welche Ressourcen braucht es für eine gelingende sozial-ökologische Transformation? Wann muss reguliert werden? Und natürlich: Warum das alles?
Die Labor.a findet hybrid statt. Das heißt: Eine Teilnahme ist – nach Anmeldung – sowohl vor Ort im Cafe Moskau (Berlin) möglich als auch online. www.labora.digital