Mindestlohn steigt auf 12,82 Euro
Pressemitteilung
Der gesetzliche Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro pro Stunde. Auf diese Erhöhung hatte sich die Mindestlohnkommission bereits im Juni 2023 festgelegt. Wenn sie bei der nächsten Entscheidung über die Höhe des Mindestlohns im kommenden Sommer wieder nicht für einen existenzsichernden Mindestlohn sorgt, ist erneut der Gesetzgeber gefragt.
30. Dezember 2024
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Union blockiert Lösungen für Arbeitsplätze und Klimaschutz
Stefan Körzell, DGB-Vorstandsmitglied
News
Hunderttausende Jobs sind gefährdet, doch statt zu handeln blockiert die Union wichtige Reformen. Die Industrie benötigt dringend Planungssicherheit bei den Stromkosten und eine Entlastung von den steigenden Netzentgelten. Günstiger erneuerbarer Strom ist unverzichtbar, um Wohlstand und Beschäftigung zu fördern und gleichzeitig das Klima zu schützen.
19. Dezember 2024
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DAX-Vorstände werden weiblicher
Elke Hannack, stellvertretende DGB-Vorsitzende
Statement
Der Frauenanteil in DAX-Vorständen wächst. Doch Elke Hannack, stellvertretende DGB-Vorsitzende, sieht noch Handlungsbedarf. Sie fordert mehr Frauen in allen Führungsebenen und eine schnelle Umsetzung der EU-Richtlinie zur Entgelttransparenz.
17. Dezember 2024
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Die Zukunft der Automobilindustrie gemeinsam gestalten.
Gemeinsame Pressemitteilung Bündnis sozialverträgliche Mobilitätswende
Pressemitteilung
Die deutsche Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen: Personalabbau und Standortschließungen bedrohen Beschäftigte und die Akzeptanz der Mobilitätswende. Eine nachhaltige Zukunft erfordert einen ökologischen Umbau und klare politische Rahmenbedingungen, um die Transformation sozial gerecht und wirtschaftlich erfolgreich zu gestalten.
15. Dezember 2024
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Verlängerung Kurzarbeit: Fachkräfte sichern, Unternehmen stärken
Yasmin Fahimi, DGB-Vorsitzende
Statement
Bundesarbeitsminister Heil plant, die Bezugsdauer für Kurzarbeitergeld auf 24 Monate zu verlängern, um Arbeitslosigkeit zu bremsen. DGB-Chefin Yasmin Fahimi befürwortet diesen Vorschlag, da so Arbeitsplätze und damit wertvolles Know-how in den Unternehmen gesichert werden können. Sie warnt jedoch vor Überlastung der Bundesagentur für Arbeit und fordert ausreichende Ressourcen.
13. Dezember 2024
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